Der Unterschied macht den Erfolg. Radio und Podcasts sind Audios, die mit Mikrofonen aufgenommen werden. Trotzdem gibt es große Unterschiede zwischen Podcast und dem klassischen Radio. Hier bei BosePark Productions kommen wir traditionell vom Radio und haben in den letzten Jahren sehr erfolgreich Podcasts in unseren Studios in Berlin produziert. Höchste Zeit über die Unterschiede zu sprechen, damit wir die Vorteile der beiden Medien noch besser verstehen, um gute Podcasts zu produzieren.
1. Spontanität vs. Redaktionskonferenzen
Einer der größten Vorteile des Podcastings ist die kreative Freiheit. Podcast-Ersteller haben die Möglichkeit, ihre Inhalte genau so zu gestalten, wie sie es möchten, ohne redaktionelle Einschränkungen oder Vorgaben. Sie entscheiden über das Thema, den Stil und die Länge ihrer Sendung. Im Gegensatz dazu müssen Radiomacher:innen oft strenge redaktionelle Richtlinien befolgen und sich regelmäßig in Redaktionskonferenzen abstimmen, was den kreativen Prozess einschränken kann. Wir versuchen bei BosePark Productions hier in Berlin so oft es geht, diese Spontanität zu erhalten und nicht zu viel Einschränkungen und Schleifen in der Vorproduktion zu drehen.
Wenn ihr Fragen habt oder mit uns zusammen arbeiten wollt, meldet euch jederzeit per Mail an podcast@bosepark.com oder über das BosePark Kontaktformular hier auf der Homepage.
Tipp: Auch wenn es Skripte gibt, verzichtet möglichst auf das Ablesen und strikte Fest-Halten an den Skripten während der Aufnahme.
2. Einfache Technik vs. teure Studiotechnik in der Produktion
Mit der Fortschritt der Technologie ist es heute einfacher denn je, einen Podcast zu starten. Ein gutes Mikrofon und eine Aufnahmesoftware genügen oft schon, um hochwertige Aufnahmen zu erstellen. Das bedeutet, dass praktisch jeder mit einer guten Idee einen Podcast starten kann. Ihr könnt eigentlich jedes USB Mikro benutzen, um einen Podcast aufzunehmen. Hier bei BosePark Productions benutzen wir zum Beispiel USB Mikrofone von Shure oder Rhode, um sie an Interviewpartner:innen zu verschicken.
Radiostationen hingegen benötigen teure Studiotechnik und Übertragungsequipment, was den Einstieg für viele Interessierte erschwert. Es ist aufwändiger überhaupt ein Studio oder Studiozeit zu bekommen. Oft braucht es beim Radio eine Technikerin, um überhaupt eine Aufnahme machen zu können, beim Podcasten schließt ihr einfach ein USB Mikro ans Handy oder Laptop an und los geht die Aufnahme.
Link: 5 USB Mikrofone im Test bei Sound & Recording
Tipp: Wichtiger als das Mikrofon ist oft der Raum, in dem ihr aufnehmt. Je weniger Hall, desto besser wird die Aufnahme.
3. Schneller Geld verdienen mit Podcasts
Dank Plattformen wie Patreon oder Werbepartnerschaften haben Podcast-Ersteller:innen die Möglichkeit, direkt von ihrer Zielgruppe unterstützt zu werden. Zudem könnt ihr gezielt Werbung für Produkte oder Dienstleistungen schalten, die zu eurem Publikum passen. Beim Radio sind die Werbeeinnahmen oft an den Sender gebunden und werden unter vielen Mitarbeitern aufgeteilt. Das kann bedeuten, dass individuelle Radiomacher:innen weniger von den Werbeeinnahmen profitieren. Wer viele Follower auf Portalen wie Instagram oder Tik Tok hat, kann mit etwas Geschick viele der Fans auch mit einem eigenen Podcast begeistern und dann schnell Geld verdienen.
Tipp: Podcast Hoster wie Podigee haben bereits eine Möglichkeit angebunden, sodass man direkt mit Werbung im eigenen Podcast beginnen kann.

Fazit für die Podcast Produktion
Während das Radio sicherlich seinen Platz in der Medienwelt hat, bietet das Podcasting viele Vorteile, die es zu einer attraktiven Option für Content-Erstellerinnen machen. Die Freiheit, eigene Entscheidungen zu treffen, die einfache Technik und die Möglichkeit, direkt von den Hörern unterstützt zu werden, machen Podcasts zu einem einfachen und spannenden Medium. Wenn ihr daran denkt, Ihre eigene Show zu starten, kann es sich lohnen, über eine Podcast Produktionsfirma wie BosePark Produktions nachzudenken, um von Beginn an professionelle Unterstützung zu haben.
Wenn ihr Fragen habt oder mit uns zusammen arbeiten wollt, meldet euch jederzeit per Mail an: podcast@bosepark.com oder über das BosePark Kontaktformular hier auf der Homepage.
Wenn ihr Fragen habt oder mit uns zusammen arbeiten wollt, meldet euch jederzeit per Mail an podcast@bosepark.com oder über das BosePark Kontaktformular hier auf der Homepage.